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Behandlung mit NightLase

Ein gesunder und erholsamer Schlaf ist lebenswichtig. Für den „nicht-erholsamen“ Schlaf gibt es viele unterschiedliche Ursachen, die fast immer fachübergreifend von mehreren Spezialisten diagnostiziert werden müssen.

Dies gilt auch für die Therapie, bei der z. B. zahnärztliche Hilfsmittel dazu beitragen können, störende Schnarchgeräusche zu verhindern oder helfen, den Schlaf wieder erholsam zu gestalten.

Werden Schlafstörungen und schlafmedizinische Erkrankungen frühzeitig erkannt, können sie nicht nur erfolgreich behandelt, sondern zukünftig auch vermindert oder durch Vorsorge verhindert werden.

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SchlafmedizinIntraorale Schnarchtherapie-Geräte also im Mund befindliche Apparaturen werden wie eine Zahnspange nachts getragen. Sie basieren in ihrer Wirkung auf einem Handgriff, der bei Ohnmächtigen den Unterkiefer und damit auch die Zunge nach vorne holt, um die Betroffenen vor dem Erstickungstod zu bewahren.

Bereits 1984 wurden die ersten intraoralen Schnarchtherapie-Geräte vorgestellt und seitdem ständig weiterentwickelt. An der fachübergreifenden (interdisziplinären) Zusammenarbeit zwischen Schlafmedizinern und Zahnärzten hat die Zahntechnik einen wesentlichen Anteil.

Die praktische Umsetzung bei der Einführung und die systematische Weiterentwicklung der IST-Geräte gleich welcher Art erfolgte durch Zahnärzte und Kieferorthopäden.

Wie bei einer Ohnmacht kommt es auch im Schlaf durch die allgemeine Muskelentspannung zur Rückverlagerung der Zunge und dadurch zur Einengung des oberen Atemweges. Durch die „Schnarchschiene“ wird der Unterkiefer und damit die Zunge nach vorne verlagert, was zur Erweiterung des Rachenraumes und zu ungestörtem Atemfluss führt.

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